BLO-17/18_2.Runde_OLKA - SVB --- 5:0

„Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken“ (Lothar Matthäus)

SVB geht beim Sportring Oberlangkampfen mit 5:0 k. o.!

Nach der letzten Niederlage in Hopfgarten ging die Breitenbacher Fangemeinde von einer Wiedergutmachung in Oberlangkampfen aus. Leider wurde diese Hoffnung bereits in der 3. Spielminute durch das 1:0 getrübt. In der 20. Minute erhöhten die Hausherren auf 2:0. Als dann noch, knapp vor der Halbzeit, unsere Viererkette durch den Ausschluss von Andreas Atzl geschwächt wurde, waren die letzten Optimisten davon überzeugt, dass wir das Spiel wohl nicht mehr gewinnen werden. Dabei spielte unsere Mannschaft recht gut mit, hatte nicht viel weniger Spielanteile als die Heimmannschaft, war jedoch im Abwehrverhalten inkonsequent und in der Offensive völlig harmlos. Oberlangkampfen, an der Innschleife arbeiteten bereits im 15. Jahrhundert die Schopper (Schiffbauer) und Schifffahrer, machte aus 6 Torchancen 5 Tore, alleine Stefan Rainer war viermal erfolgreich.

Ratlosigkeit und Enttäuschung in den Gesichtern unserer Spieler und unseres Co-Trainers Markus Krallinger nach dem Abpfiff.

2 Spiele in der Bezirksliga Ost, null Punkte und ein Torverhältnis von minus 8! Kommenden Freitag, um 20:15 werden unsere Kicker die Wende schaffen und den Margreiter Club aus Alpbach die Punkte entführen. Auf ins Alpbachtal, SVB will rise again…

BLO-17/18_20.Runde_SVB - Ried/Kaltenbach --- 2:1

Die Macht am Inn gewinnt gegen den SV Ried/Kaltenbach mit 2:1!

„Comme ci comme ca“ (Mal so, mal so)

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Marc Pircher, der Schlagerbarde aus Ried, bringt mit seinem neuen Titel „Comme ci comme ca“ die Berg- und Talfahrt unserer Fußballhelden auf den Punkt. Nach der durchwachsenen Leistung vergangene Woche gegen den FC Vomp präsentierten sich unsere Jungs gegen die Zillertaler Buam wieder etwas stärker. Sie übernahmen von der ersten Minute an das Spielgeschehen und gingen durch Mario Ingruber, nach einer traumhaften Flanke von Dominik Hager, in der 8. Minute in Führung. Philipp Feichtner hätte in der 17. Minute das 2:0 erzielen müssen. Leider haben unsere Burschen dann etwas den Faden verloren und hätten in der 28. Minute fast den Ausgleichstreffer hinnehmen müssen. Die Gäste haben jedoch zum Glück den gegebenen Strafstoß nicht verwerten können. Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, in der 57. Minute erlöste Lukas Fliri die Breitenbacher Fußballfamilie mit dem 2:0, in der 76. Minute folgte noch der Anschlusstreffer von Ried/Kaltenbach. Der Sieg war jedoch unserer Equipe nicht mehr zu nehmen.

„Ein etwas durchwachsenes Spiel unserer Mannschaft, der Sieg geht aber auf alle Fälle in Ordnung!“, resümierte unser sportlicher Leiter die Partie gegen den SV Ried/Kaltenbach.

Im Grunde ist die französische Weisheit „Comme ci comme ca“ eine gute Beschreibung wie das Fußballleben, ja das Leben generell, verläuft. Wir streben zwar immer nach dem Sieg, nach dem uneingeschränkten Glück, realistisch betrachtet sind diese Wünsche jedoch eine reine Illusion. Es gilt viel mehr mit seinem Leben zufrieden zu sein und immer wieder den Kampf im Spiel und im Leben anzunehmen.
Auch Zinedine "Zizou“ Zidane, der große französische Fußballstar mit algerischen Wurzeln und heutige Trainer von Real Madrid, sagte einst:“ Ich habe früher immer geweint, weil ich kein Geld für Schuhe hatte, um mit meinen Freunden Fußball zu spielen. Aber eines Tages sah ich einen Mann auf der Straße, der keine Füße hatte und mir wurde bewusst, wie reich ich tatsächlich bin!“

Mit einer inneren Zufriedenheit und dennoch einem unbändigen Kampfgeist wird unsere Macht am Inn am kommenden Freitag, um 20:15 den FC Achensee besiegen. Um 18:00 spielt unsere 1b gegen Schlitters.

 

 

 

BLO-17/18_21.Runde_SVB - Achensee --- 3:0

Die Macht am Inn gewinnt gegen den FC Achensee mit 3:0!

„Fußball ist einfach, aber es ist schwer, einfach zu spielen.“ (Johan Cruyff)

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„Wir spielten heute im Minutentakt Torchancen heraus und hätten höher gewinnen müssen. Dennoch bin ich mit der Leistung meiner Spieler zufrieden!“. Der Aussage unseres Trainers kann man eigentlich nichts hinzufügen, sie beschreibt punktgenau das gestrige Spiel gegen den FC Achensee. Ich kam gestern kaum nach die Chancen unserer Fußballheroen zu notieren. Philipp Feichtner, Christian Auer, Dominik Hager, Lukas Fliri, … vergaben in der ersten Spielzeit eine Vielzahl von Topchancen. Diesen Chancen gingen jedoch wunderschöne Spielzüge voraus, die die Fußballherzen der zahlreichen Zuschauer erfreuten. Die Dominanz unserer Kicker setzte sich auch in der zweiten Spielzeit fort und führte schlussendlich mit den Toren von Christoph Wukowitsch, Christian Auer und Lukas Fliri zu einem verdienten und beeindruckenden Sieg gegen die Burschen aus dem Achensee.
Der leider schon verstorbene Johan Cruyff sagte einst: „Wir haben der Welt gezeigt, dass man Spaß daran haben konnte, Fußballer zu sein. Wir konnten lachen und hatten eine großartige Zeit. Ich stehe für eine Ära in der bewiesen wurde, dass Fußball gleichzeitig attraktiv und erfolgreich sein kann, und außerdem sehr viel Spaß macht!“ Dieses Statement der legendären Nr. 14 aus Holland unterstreicht den Geist des gestrigen Abends sehr gut.
In den acht Spielen im Frühjahr am Badlstadion war die Macht am Inn fünfmal siegreich und musste nur drei Niederlagen hinnehmen. Eine positive Bilanz, sehr positiv läuft auch die Arbeit rund ums Spiel. Viele helfende Hände, u.a. unser Obmann, unser sportlicher Leiter, unser Kassier, der Altherrenchef mit seiner Kantinencrew, unsere bezaubernden Bardamen, unser Ordnerobmann mit seinen Helfern und die 1b-Spieler, sorgen dafür, dass ein Verweilen am Badlstadion einem Fünfsterneurlaub gleich kommt.
Der Sportverein Breitenbach – Zweigverein Fußball bedankt sich bei allen Helfern und Helferinnen und verneigt sich vor ihnen! Vielen herzlichen Dank!!!

Bedanken werden wir uns auch bei unseren Kickern am kommenden Samstag um 18:30, wenn sie uns gegen den Aufstiegskandidaten, dem SV Achenkirch, wieder ein fulminantes Fußballspiel zeigen werden.

 

 

 

 

BLO-17/18_22.Runde_SVB - Achenkirch --- 0:2

Der SVB verliert gegen Achenkirch 0:2

„Wir sind auf der Welt, um Fehler zu machen. Wenn jemand Verantwortung übernimmt, entstehen eben Fehler.“ (Ernst Happel)

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Wenn es läuft dann läuft es… Der SV Achenkirch setzt seine Siegesserie auch am Badlstadion fort, obwohl unsere Kicker von Beginn an die Kontrolle übers Spiel übernahmen. Zwei Abwehrfehler führten zum Sieg der Mannen aus Achenkirch. Positiv zu erwähnen ist der Auftritt unseres Youngster, Marcel Rappold, der mit viel Einsatz und einer beherzten Leistung das Vertrauen seines Trainers bestätigte, der ihn das erste Mal für die Startelf nominierte.

„Man kann unserer Mannschaft wenig vorwerfen, unser Gegner war heute sehr effizient, wir waren vor dem Tor des Gegners zu harmlos.“, resümierte unser Obmann das Spiel.
Weniger harmlos waren die Trainingsmethoden und Sprüche der Wiener Trainerlegende Ernst Happel. „Alles, was Happel sagt, ist für mich ein Evangelium.“ sagte einst Franz Beckenbauer als Spieler unter Happel in Hamburg. Der große Fußballlehrer war auch von 1987 bis 1991 Trainer beim FC Tirol und errang in dieser Zeit zweimal den österreichischen Meistertitel und einmal den Cupsieg Auch an diesem Wochenende vollendetet der FC Wacker eine tolle Saison in der zweithöchsten Spielklasse Österreichs mit dem Meistertitel. Die Macht am Inn gratuliert dem FC Wacker zum Titel und freut sich riesig, dass ein Tiroler Fußballclub wieder in der höchsten Spielklasse Österreichs vertreten ist.​
Am kommenden Wochenende ist die gesamte Fußball- und Sportfamilie Breitenbachs beim legendären Kultfest am Badlstadion beim Arbeiten, damit die tausenden Gäste ein unvergleichbares Wochenende erleben werden. Bereits morgen wird mit dem Festzeltaufbau begonnen.
Am 26.05., um 18:00 bestreitet unser Team das einzige Spiel der Frühjahrsaison in der Fremde. Gegen den Tabellennachbarn, den SV Weerberg, wird hoffentlich ein Dreier eingefahren werden...

BLO-17/18_23.Runde_Weerberg - SVB --- 2:2

Der SVB holt am Weerberg einen Punkt und spielt 2:2

„Noch nie in meinem Leben habe ich für ein Unentschieden gespielt." (Alex Ferguson)

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Dabei hat es lange Zeit nach einem Sieg der Macht am Inn ausgesehen. Kilian Zierhofer erzielte in der 40. Minute die verdiente Führung und die Breitenbacher Fans waren wohl schon gedanklich auf der Strecke, auf der früher das legendäre Weerbergrennen stattfand, als die Mannen aus der Mittelgebirgsterrasse an der Südseite des Unterinntals mit den Toren in der 83. und 89. Minute den Spielverlauf völlig auf den Kopf stellten. Unser Jungspund, Marcel Rappold, steckte den Kopf jedoch nicht in den Sand und erzielte in der 92. Minute noch den Ausgleichstreffer.
„Unser einziges Spiel auf fremden Rasen im Frühjahr war wohl an Spannung nicht zu überbieten. Für die vielen mitgereisten Fans aus Breitenbach, passend zum Spielort, eine Berg- und Talfahrt. Schlussendlich müssen wir mit dem Punkt zufrieden sein!“, analysierte unser Urgestein, Moser Herbert, das Spiel.
Ein weiteres langjähriges Mitglied der Fußballfamilie Breitenbachs hat uns leider am Pfingstmontag völlig unerwartet und viel zu früh verlassen. Unser Vereinsschiedsrichter, Martin Haaser, ist mit 52 Jahren von uns gegangen.
Der Sportverein Breitenbach möchte sich bei Moschtä für seine jahrzehntelange Mitarbeit herzlich bedanken. Lebe wohl, lieber Martin. Ja, wir sagen mit Absicht „Lebe wohl“, denn du wirst in unseren Erinnerungen weiterleben…
Am kommenden Samstag wird unsere Kampfmannschaft mit Trauerflor um 18:30 Uhr die Burschen aus dem Hochtal empfangen. Seit langer Zeit wird, zu unserem großen Bedauern, Martin nicht auf der Linie stehen…

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BLO-17/18_24.Runde_SVB - Wildschönau --- 1:1

SVB und FCW trennen sich 1:1

„Bis ich nicht tot bin, werde ich spielen“ (Marko Arnautovic)

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Das Spiel gegen den FC Wildschönau begann mit einer Trauerminute für unseren leider viel zu früh verstorbenen Vereinsschiedsrichter, Martin. Die Kampfmannschaften versammelten sich mit dem 1b Team im Mittelkreis und gedachten mit der Breitenbacher Fußballfamilie an unseren unvergesslichen Moschtä.
In Trauerflor auflaufend übernahm unser Team von Beginn an die Kontrolle übers Spiel und bot den Zuschauern eine ansehnliche Partie. Ein kontrollierter Spielaufbau mit schönen Kombinationen brachte die Equipe aus der Gemeinde mit den vier Kirchdörfern gehörig unter Druck. Dominik Hager, Lukas Fliri, Marcel Rappold und nicht zuletzt Michael Moser scheiterten jeweils nur knapp. In der 35. Minute erlöste Mario Ingruber die Breitenbacher Fans mit einem satten Schuss zum 1:0. Die Führung war jedoch nur von kurzer Dauer, denn die Mannen aus dem Hochtal in den Kitzbüheler Alpen glichen in der 42. Minute aus.
Ausgeglichen hat gestern auch unsere Nationalmannschaft gegen den WM-Favoriten Deutschland, ehe der Tiroler, Alessandro Schöpf noch den Siegestreffer erzielte. „Wir haben immer gehört Cordoba, Cordoba, jetzt anscheinend heißt es Klagenfurt. Wir haben Cordoba zur Ruhe gebracht“, fasste Marko Arnautovic den unglaublichen Sieg gegen die Alemannen zusammen.
Die Macht am Inn konnte leider die fulminante zweite Halbzeit der „Ösis“ nicht kopieren, auch die gute Leistung der ersten Spielzeit konnte nur mehr in Ansätzen bestätigt werden. Wenig Bestätigung seiner Mitspieler fand auch Mario Ingruber als er in der 70. Minute einen Elfmeter verschoss.
„Ich bin mit der gezeigten Leistung meines Teams nicht unzufrieden. Vor allem in ersten Halbzeit waren wir sehr dominant und haben es leider verabsäumt die Tore zu machen.“, resümierte unser Trainer, Stefan Oberbuher das Spiel.
Die nächste Chance auf einen vollen Erfolg hat die Macht am Inn am Samstag, 9.06., um 18:30 gegen die zweite Mannschaft aus der Silberstadt.

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BLO-17/18_25.Runde_SVB - Schwaz --- 2:1

Unsere Kampfmannschaft bezwingt die Mannen aus der Silberstadt mit 2:1!

„Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“ (Wilhelm Busch)

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Ein schwungvoller und aggressiver Beginn unserer Equipe führte bereits in der ersten Minute zu einer Chance von Lukas Fliri, der leider den schönen Pass von Mario Ingruber nicht verwerten konnte. 3 Minuten später dann die Erlösung unseres zuletzt glücklosen Torjägers, Philipp Feichtner, der in der 4. Minute hart und trocken einschoss. Es folgte ein Spiel auf Augenhöhe, die beiden Mannschaften zeigten sich taktisch gut eigestellt und boten den fußballbegeisterten Anhängern schöne Spielzüge und einen leidenschaftlichen Wettkampf. Leid in den Gesichtern der Brneitenbacher Fußballfamilie konnte man nach dem Ausgleichstreffer in der 24. Minute erkennen. Unsere Nr. 1 war chancenlos, machte jedoch in der 34. Minute eine Topchance der Nachkommen der Fruntsberger, die bereits im 12. Jahrhundert einen Wohnturm auf dem Hügel über Schwaz errichteten, mit einer glanzvollen Fußabwehr zunichte. In der 40. Minute glänzte unser zweiter Sturmtank, Kilian Zierhofer, mit einem traumhaften Lupfer, der zur 2:1 Führung führte. In der 2. Spielzeit kam es zu keinen weiteren Toren, das Match war jedoch an Spannung kaum zu überbieten.

„Gegen spielerisch starke Mannschaften können unsere Burschen gut dagegenhalten und selbst ein Spiel aufziehen, das die Zuschauer begeistert“, freute sich unser Sportlicher Leiter nach dem Ende der Partie am Vorabend des Vatertages. Wilhelm Busch der „Klassiker des deutschen Humors“ lebte von 1832 bis 1908 und bearbeitete nicht selten satirisch und humoristisch die Doppelmoral und Selbsterhöhung der Menschen. In diesem Sinne verfasster er auch ein Gedicht über Väter, die im Anschluss ans gestrige Spiel mit einem Schnäpschen von unserem Obmann belohnt wurden:

Vater werden ist nicht schwer,
Vater sein dagegen sehr.
Ersteres wird gern geübt,
Weil es allgemein beliebt.
Selbst der Lasterhafte zeigt,
Dass er gar nicht abgeneigt;
Nur will er mit seinen Sünden
Keinen guten Zweck verbinden,
Sondern, wenn die Kosten kommen,
Fühlet er sich angstbeklommen.
Dieserhalb besonders scheut
Er die fromme Geistlichkeit,
Denn ihm sagt ein stilles Grauen:
Das sind Leute, welche trauen. –
So ein böser Mensch verbleibt
Lieber gänzlich unbeweibt. –
Ohne einen hochgeschätzten
Tugendsamen Vorgesetzten
Irrt er in der Welt umher,
Hat kein reines Hemde mehr,
Wird am Ende krumm und faltig,
Grimmig, greulich, ungestaltig,
Bis ihn dann bei Nacht und Tag
Gar kein Mädchen leiden mag.
Onkel heißt er günst'gen Falles,
Aber dieses ist auch alles. –

Oh, wie anders ist der Gute!
Er erlegt mit frischem Mute
Die gesetzlichen Gebühren,
Läßt sich redlich kopulieren,
Tut im stillen hocherfreut
Das, was seine Schuldigkeit,
Steht dann eines Morgens da
Als ein Vater und Papa
Und ist froh aus Herzensgrund,
Daß er dies so gut gekunnt.

Am Samstag, 16.06., um 18:00 wird unsere Kampfmannschaft die Saison mit einem Sieg gegen die Väter und Söhne des SV Aldrans abschließen und am 5. Tabellenplatz der Bezirksliga Ost eine zufriedenstellende Spielzeit beenden. Am selben Tag wurde 1954 in der Schweiz die Fußballweltmeisterschaft eröffnet...

Das Badlstadion muss zum letzten Spiel aus allen Nähten platzen, die Breitenbacher Fußballfamilie freut sich auf einen noch nie dagewesenen Ansturm. Der Obmann und sein Team werden die tausenden Besucher_innen sicherlich wieder überraschen…